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"Getting Things Done"

Auf dem Chaos Communication Congress, ab es einen Vortag zu "Getting Things Done" (60min). Auch wenn ich die Methode, die Stephan Schmieder vorstellt, für etwas übertreiben halte, werde ich sie doch mal ausprobieren. Das Video des Vortrags ist ebenfalls erhältlich. Hier ein paar Notizen, falls ich mal jemanden anderes darauf hinweisen will.

GTD basiert auf dem Prinzip, dass eine Person ihre anstehenden Tätigkeiten notiert und somit den Kopf frei hat für Wichtigeres. Diese Elemente werden in ein System eingepflegt. Das System liefert kontextbezogene Aufgabenlisten für den Alltag. Die Person soll sich somit auf die Erledigung ihrer Aufgaben konzentrieren können, ohne befürchten zu müssen, etwas zu vergessen. Diese Selbstmanagement-Methode soll effizientes und belastungsfreies Arbeiten ermöglichen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Getting_Things_Done

Buch von einer Erweiterung der Methode, analysiert auch Probleme von GTD (50 Seiten incl. Cover) http://imgriff.com/wp-content/uploads/2008/02/zentodone_imgriff.pdf

Tools

ThinkingRock:

zieht die Idee von GTD konsequent durch, implementiert einen Workflow dazu (Java) http://www.thinkingrock.com.au/

Chandler:

teilt Notizen/Todos und Ereignisse in "Jetzt", "Später", "Erledigt". Damit läßt sich GTD umsetzen, es gibt aber keinen Workflow dafür. Dafür flexibleres Taging. Ist eher ein flexibler PIM mit Kollaboration.

Thunderbird für GTD nutzen:

http://www.lifehack.org/articles/lifehack/gtd-on-thunderbird.html http://entropicprincipal.blogspot.com/2007/05/gtd-with-thunderbird-20.html

KDE kontact:

http://basket.kde.org/download.php mit GTD-Baskets

weiter Tools:

siehe Wikipedia

PocketMods falten:

http://www.pocketmod.com/howto/

Portrait von Hartmut Goebel
Hartmut Goebel
Diplom-Informatiker, CISSP, CSSLP, ISO 27001 Lead Implementer

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